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   OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14   

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OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14 (https://dejure.org/2015,6088)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 06.03.2015 - 3 B 305/14 (https://dejure.org/2015,6088)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 06. März 2015 - 3 B 305/14 (https://dejure.org/2015,6088)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    RBStV § 2 Abs. 1 S. 1 RBStV § 2 Abs. 2 S. 1 RBStV § 2 Abs. 3 S. 1 AO § 44 VwGO § 114 VwVfG § 37
    Heranziehung meherer Beitragsschuldner als Gesamtschuldner, Auswahlermessen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 22.01.1993 - 8 C 57.91

    Pflicht zur Erbringung einer monatlichen Ausgleichszahlung durch den Inhaber

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Dies folgt aus dem ergänzend heranzuziehenden § 421 BGB (BVerwG, Urt. v. 22. Januar 1993 - 8 C 57/91 -, juris Rn. 20 ff. m. w. N.).
  • BFH, 07.10.2004 - VII B 46/04

    Haftung eines GbR-Mitgesellschafters

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (BFH, Beschl. v. 7. Oktober 2004 - VII B 46/04 -, juris Rn. 20 m. w. N.; FG Hamburg, Urt. v. 22. April 2008 - 3 K 222/06 u. a. -, juris Rn. 755; HessFG, Urt. v. 28. Januar 2009 - 3 K 107/05 -, juris Rn. 43; VG Düsseldorf, Urt. v. 11. September 2013 - 5 K 3493/13 - , juris Rn. 45).
  • FG Hamburg, 22.04.2008 - 3 K 222/06

    Abgabenordnung: Haftung von Strohmann- und faktischem Geschäftsführer der GmbH

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (BFH, Beschl. v. 7. Oktober 2004 - VII B 46/04 -, juris Rn. 20 m. w. N.; FG Hamburg, Urt. v. 22. April 2008 - 3 K 222/06 u. a. -, juris Rn. 755; HessFG, Urt. v. 28. Januar 2009 - 3 K 107/05 -, juris Rn. 43; VG Düsseldorf, Urt. v. 11. September 2013 - 5 K 3493/13 - , juris Rn. 45).
  • OVG Sachsen, 16.07.2012 - 3 A 663/10

    Zur Frage der Geltung des Verwaltungsverfahrensgesetzes für die Tätigkeit des

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Auch wenn gemäß § 2 Abs. 3 SächsVwVfZG für die Tätigkeit des Antragsgegners das Verwaltungsverfahrensgesetz nicht gilt, richten sich die Anforderungen an den Inhalt eines Beitragsbescheids gemäß den in Bund und Ländern übereinstimmenden Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechts nach § 37 VwVfG (Tucholke a. a. O. Rn. 35, 37 m. w. N.; vgl. SächsOVG, Beschl. v. 16. Juli 2012 - 3 A 663/10 -, juris Rn. 7).
  • FG Hessen, 28.01.2009 - 3 K 107/05

    Festsetzung von Hinterziehungszinsen bei Zusammenveranlagung gegen nur einen

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (BFH, Beschl. v. 7. Oktober 2004 - VII B 46/04 -, juris Rn. 20 m. w. N.; FG Hamburg, Urt. v. 22. April 2008 - 3 K 222/06 u. a. -, juris Rn. 755; HessFG, Urt. v. 28. Januar 2009 - 3 K 107/05 -, juris Rn. 43; VG Düsseldorf, Urt. v. 11. September 2013 - 5 K 3493/13 - , juris Rn. 45).
  • VG Düsseldorf, 11.09.2013 - 5 K 3493/13

    Festsetzung der Schmutzwassergebühren und Niederschlagswassergebühren für ein an

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (BFH, Beschl. v. 7. Oktober 2004 - VII B 46/04 -, juris Rn. 20 m. w. N.; FG Hamburg, Urt. v. 22. April 2008 - 3 K 222/06 u. a. -, juris Rn. 755; HessFG, Urt. v. 28. Januar 2009 - 3 K 107/05 -, juris Rn. 43; VG Düsseldorf, Urt. v. 11. September 2013 - 5 K 3493/13 - , juris Rn. 45).
  • OVG Sachsen, 04.03.2015 - 3 B 134/14

    Rundfunksbeitrag, Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitragsstaatsvertrages,

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Damit liegen die für den Erfolg des Antrags gemäß § 80 Abs. 5 VwGO hier erforderlichen ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Beitragsbescheids i. S. v. § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 4. März 2015 - 3 B 134/14 - Rn. 5, zur Veröffentlichung vorgesehen) nicht vor.
  • VG München, 13.05.2009 - M 6b S 09.1732

    Rundfunkgebührenbescheid kraft Gesetzes sofort vollziehbar; besonderes

    Auszug aus OVG Sachsen, 06.03.2015 - 3 B 305/14
    Dabei trifft es zu, dass es sich bei einem Bescheid, mit dem gemäß § 10 Abs. 5 Satz 1 RBStV Rundfunkbeiträge festgesetzt werden, um eine gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO von Gesetzes wegen sofort vollziehbare Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten handelt (Tucholke, in: Hahn/Vesting, Rundfunkrecht, 3. Aufl. 2012, § 10 RBStV Rn. 50; BayVGH, Beschl. v. 22. August 1995 - 25 CS 93.601 -, n. v., in Bezug genommen etwa von VG München, Beschl. v. 13. Mai 2009 - M 6b S 09.1732 -, juris Rn. 12).
  • LG Tübingen, 20.12.2018 - 5 T 246/17

    Zwangsvollstreckung aus Rundfunkgebührenbescheid in Baden-Württemberg: Zustellung

    Dieser Ansicht steht nicht nur der verwaltungsrechtliche Grundsatz, dass die Behörde gegenüber dem Einzelnen hoheitlich durch Verwaltungsakt handelt, entgegen, sondern zwischenzeitlich auch in Bezug auf die praktischen Auswirkungen inzident die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung selbst (vgl. Sächsisches OVG, 6.4.2015, 3 B 305/14, OVG Lüneburg, 8.1.2018, 4 PA 283/17, VG München, 22.2.2017, M 26 K 16.1617).
  • OVG Sachsen, 16.10.2019 - 5 A 376/16

    Feuerwehr; Einsatz; Kosten; Vorhaltekosten; Jahresstunden; Einsatzstunden;

    Innerhalb der ihrem Ermessen lediglich durch das Willkürverbot und offenbare Unbilligkeit gezogenen Grenzen kann sie den Gesamtschuldner in Anspruch nehmen, dessen Wahl ihr namentlich unter dem Blickwinkel der Verwaltungspraktikabilität geeignet und zweckmäßig erscheint (BVerwG, Urt. v. 22. Januar 1993 - 8 C 57/91 -, juris Rn. 20; SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 9).

    Die Beklagte hat so die Grenzen der zulässigen Ermessensausübung überschritten, weil ihre gegenüber den Gesamtschuldnern erlassenen kumulativen Teilleistungsbescheide sich nicht auf eine gesamtschuldnerische Haftung in Höhe der von der Beklagten insoweit zu beanspruchenden Personalkosten von 455 EUR beschränken (vgl. dazu SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 9), sondern vielmehr darauf ausgerichtet sind, darüber hinausgehend eine Überzahlung zu bewirken.

  • VG Hamburg, 16.02.2023 - 3 K 1338/21

    Erfolgreiche Klage gegen die Festsetzung von Rundfunkbeiträgen aufgrund

    Die Rundfunkanstalt - hier der Beklagte - hat dabei indes eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung zu treffen, welcher Gesamtschuldner in einem solchen Fall in Anspruch genommen wird, was aus dem insofern ergänzend heranzuziehenden § 421 BGB folgt (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 6.3.2015, 3 B 305/14, juris, Rn. 9; Lent, in: Gersdorf/Paal, Informations- und Medienrecht, 38. Ed., Stand: 11/2020, § 2 RBStV, Rn. 8; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.1.1993, 8 C 57.91, juris, Rn. 20).

    Zwar ist das der Rundfunkanstalt durch § 2 Abs. 3 Satz 1 RBStV zugebilligte Ermessen weit zu verstehen und wird in erster Linie durch das Willkürverbot und offenbare Unbilligkeit begrenzt (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 6.3.2015, 3 B 305/14, juris, Rn. 10; VG München, Urt. v. 22.2.2017, M 26 K 16.1617, BeckRS 2017, 106389, Rn. 39 f.; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.1.1993, 8 C 57.91, juris, Rn. 20, 22; Göhmann/Schneider/Siekmann, in: Binder/Vesting, Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 2 RBStV, Rn. 29).

    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass auf Seiten der Rundfunkanstalten - hier des Beklagten - keine Pflicht besteht, ihre basierend auf § 2 Abs. 3 Satz 1 RBStV beruhende Auswahl- bzw. Ermessensentscheidung zu begründen (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 6.3.2015, 3 B 305/14, juris, Rn. 10; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.1.1993, 8 C 57.91, juris, Rn. 20, 22).

    Es wird zum einen durch das Willkürverbot sowie das Verbot offenbarer Unbilligkeit begrenzt (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 6.3.2015, 3 B 305/14, juris, Rn. 10; VG München, Urt. v. 22.2.2017, M 26 K 16.1617, BeckRS 2017, 106389, Rn. 39 f.; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 22.1.1993, 8 C 57.91, juris, Rn. 20, 22; Göhmann/Schneider/Siekmann, in: Binder/Vesting, Rundfunkrecht, 4. Aufl. 2018, § 2 RBStV, Rn. 29).

  • OVG Sachsen, 05.05.2015 - 3 B 111/15

    Rundfunkbeitrag, Säumniszuschläge, Anforderung von öffentlichen Abgaben und

    Der erkennende Senat hat hierzu entschieden, dass es sich bei der Festsetzung von Rundfunkbeiträgen um eine solche gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO von Gesetzes wegen sofort vollziehbaren Anordnung von öffentlichen Abgaben und Kosten handelt (SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 5 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 16.10.2019 - 5 A 83/16
    Die Ermessensentscheidung über die Auswahl eines Gesamtschuldners bedarf in der Regel keiner Begründung (BVerwG, Urt. v. 22. Januar 1993 - 8 C 57/91 -, juris Rn. 20; SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 9).
  • VG Halle, 18.10.2019 - 6 A 166/18
    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier: Die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (OVG Sachsen, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, zit. nach juris).

    Insbesondere vor dem Hintergrund, dass jedem Inhaber einer Wohnung weitere Mitbewohner bekannt sein dürften, ist es nicht zwingend erforderlich, in dem Beitragsbescheid - unter "Benennung aller Zahlungspflichtigen" - auf die gesamtschuldnerische Haftung eines Beitragsschuldners sowie auf die befreiende Wirkung einer Zahlung hinzuweisen oder die Gründe der Auswahlentscheidung in dem Beitragsbescheid anzugeben (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Januar 1993, aaO., mwN.; OVG Sachsen, Beschl. v. 6. März 2015, aaO.).".

  • OVG Sachsen, 12.09.2016 - 3 B 166/16

    Rundfunkbeitrag; einstweiliger Rechtsschutz; behördlicher Aussetzungsantrag ;

    Infolgedessen ist insbesondere eine Benennung aller Wohnungsinhaber in dem Beitragsbescheid nicht erforderlich (SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 9 f.; OVG LSA, Beschl. v. 20. Januar 2016 - 4 L 215/15 -, juris Rn. 9).
  • OVG Sachsen, 21.04.2015 - 3 B 109/15

    Vollstreckung eines Rundfunkbeitragsbescheids

    Zwar trifft es zu, dass der Rundfunkbeitrag für jede Wohnung nur einmal anfällt und daher die Schuld bei Entrichtung durch einen von mehreren Wohnungsinhabern als Gesamtschuldnern gem. § 2 Abs. 3 Satz 1 RBStV erlischt (SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 8 m. w. N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.01.2016 - 4 L 215/15

    Rundfunkbeitrag ist verfassungsgemäß

    Haften mehrere aus demselben Rechtsgrund - hier die Mitinhaberschaft der Wohnung -, so ist es in der Regel nicht ermessensfehlerhaft, diese nebeneinander auf die geschuldete Summe in Anspruch zu nehmen (OVG Sachsen, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, zit. nach JURIS).Insbesondere vor dem Hintergrund, dass jedem Inhaber einer Wohnung weitere Mitbewohner bekannt sein dürften, ist es nicht zwingend erforderlich, in dem Beitragsbescheid - unter "Benennung aller Zahlungspflichtigen" - auf die gesamtschuldnerische Haftung eines Beitragsschuldners sowie auf die befreiende Wirkung einer Zahlung hinzuweisen oder die Gründe der Auswahlentscheidung in dem Beitragsbescheid anzugeben (vgl. BVerwG, Urt. v. 22. Januar 1993, a.a.O., m.w.N.; OVG Sachsen, Beschl. v. 6. März 2015, a.a.O.).
  • OVG Sachsen, 25.07.2016 - 3 A 582/15

    Ruhen des Verfahrens; Aufhebung von Amts wegen; Rundfunkbeitrag; Steuer

    Infolgedessen ist insbesondere eine Benennung aller Wohnungsinhaber in dem Beitragsbescheid nicht erforderlich (SächsOVG, Beschl. v. 6. März 2015 - 3 B 305/14 -, juris Rn. 9 f.; OVG LSA, Beschl. v. 20. Januar 2016 - 4 L 215/15 -, juris Rn. 9).
  • OVG Niedersachsen, 08.01.2018 - 4 PA 283/17

    Festsetzung des Rundfunkbeitrags bei mehreren Beitragsschuldnern; Ermessen der

  • OVG Sachsen, 01.12.2016 - 3 A 718/16

    Rundfunkbeitrag; Bestimmtheit; formelle Rechtmäßigkeit; Verfassungsrecht;

  • OVG Sachsen, 04.11.2016 - 3 A 665/16

    Rundfunkbeitrag, Zwecksteuer, Kirchensteuer, Grundsätzliche Bedeutung

  • OVG Sachsen, 03.06.2016 - 3 A 40/16

    Rundfunkbeitrag; Vorteilslast; Wohnung; mehrere Wohnungsinhaber; Bestimmtheit;

  • LSG Sachsen, 19.09.2019 - L 3 AS 765/19
  • VG München, 12.05.2015 - M 6b S 15.1116

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Zwangsvollstreckung rückständiger

  • VG Bayreuth, 29.01.2021 - B 3 K 20.471

    Rundfunkbeitrag, Nebenwohnung, Befreiungsanspruch, nichteheliche

  • VG München, 06.10.2016 - M 6 K 15.3292

    Gesamtschuldnerische Haftung und Befreiung vom Rundfunkbeitrag

  • VG Gießen, 10.05.2022 - 9 K 1979/21

    Festsetzung von Rundfunkbeiträgen bei mehreren Beitragsschuldnern

  • VG Würzburg, 24.11.2016 - W 3 K 16.670

    Keine Erstreckung der Ermäßigung des Rundfunkbeitrags wegen Behinderung auf

  • VG München, 11.11.2015 - M 6a K 14.5644

    Pflicht zur Zahlung des Rundfunkbeitrags

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